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Pressestimmen

Magazin Oper, 22.06.2022

„Amalie von Sachsens Elvira wird zum Musiktheater-Höhepunkt bei den auch sonst spannenden Dresdner Musikfestspielen.

FAZ, 24.06.2017

„So sauber, in hoher Klangkultur und voller Eleganz dargestellt, war Mozarts Divertimento für Streicher D-Dur KV 136 ein idealer Auftakt für das Weilburger Schlosskonzert mit den Dresdner Kapellsolisten. Unter der Leitung von Helmut Branny spielte das überwiegend aus Mitgliedern der Sächsischen Staatskapelle Dresden bestehende Ensemble so kammermusikalisch fein abgestimmt, federnd leichtfüßig und im Sinne klassischen Ebenmaßes apollinisch, als bilde die Musik nicht die Natur ab, sondern als sei sie diese vielmehr selbst – wie Quellwasser nur so hervorsprudelnd aus dem Geist des Genies.

Nordkreis – Oberlahn, 21.06.2017

„Helmut Branny hat mit seinen bestens disponierten Dresdner Kapellsolisten dieses außergewöhnliche Werk vorgestellt (Jean-Fery Rebel Die Elemente) und damit den Erfahrungsschatz der Besucher erweitert ... Vielen Dank dafür!

„Bernhard Kury trägt das fröhliche Stück (Mozart Flötenkonzert G-Dur KV 313) mit großer Virtuosität vor, die Kapellsolisten begleiten mit unglaublicher Präzision, jeder Triller sitzt perfekt. Trotzdem wirkt ihr Musizieren immer sehr leicht und filigran.

„Die Musiker zeigen eine enorme Präsenz. Kein Wunder, dass die Zuhörer begeistert sind und nach einer Zugabe verlangen.

Süddeutsche Zeitung, 20.03.2017

„Die Dresdner Kapellsolisten ... beherrschten ihr Metier. Bei ihnen klingt Mozarts Musik wie sie klingen muss – nicht nur perfekt sondern – man darf nicht tiefer greifen – himmlisch.

Mittelbayrische Kulturnachrichten, 19.01.2016

„Da passte alles zusammen. Helle Begeisterung dann bei der Zugabe, Vivaldis Winter, mit der Konzertmeisterin Susanne Branny: klirrende Kälte beim percussiven Orchestereinstieg, feurige Glanzlichter von der Solistin. Vielleicht gibt es beim nächsten Gastspiel … ja mehr davon.

NWZ, 19.12.2015

 „Unter der Leitung von Helmut Branny musizierte das kleine, aber äußerst konzentriert und engagiert zu Werke gehende Ensemble mit Herz und vollendeter Souveränität … .

„Den Höhepunkt des Abends bildete aber der Winter aus den Vier Jahreszeiten von Antonio Vivaldi. Fast jeder im Saal kannte das Stück. Aber: Die Überraschung gelang. Voller Spontanität und Frische riss die Solistin Susanne Branny ihre Mitspieler mit. So durfte man dieses Meisterwerk wie zum ersten Mal hören und bestaunen.

Offenbach - Post, 16.09.2015

„Branny bot nur Sonderklasse auf: seine über den Wassern schwebende Ehefrau Susanne Branny als Konzertmeisterin, den Fagott-Virtuosen Erik Reike, die Weltklasse-Hornisten Harald Heim und Klaus Gayer und ein Dutzend Auserwählter der „Sächsischen Staatskapelle“.

„Helmut Branny … wandelte sich zum dirigierenden Hexenmeister, der mit einfühlsamen wie unorthodox choreografierenden Gesten das Letzte aus seinen Musikern herausholte.